Galerie Olymp

Ein Zentrum für Kunst
und Kultur in der EuropaCity Berlin

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Ferienmitteilung
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Galerie Olimp MING LU MING LU
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Unsere Galerie präsentiert zeitgenössische Kunst mit dem Ziel, aufstrebende Künstler zu fördern. Jede Ausstellung läuft 4-6 Wochen und wird von verlockenden Veranstaltungen begleitet. Unsere Galerieräume stehen sowohl für kommerzielle als auch für gemeinnützige Zwecke zur Verfügung und sind ein echtes Zentrum für die Kreativität in der Gemeinde.
Otto-Weidt-Platz 8, 10557 Berlin

Programm

Ausstellung
Vergangene Ausstellung

FREYER IM OLYMP | Bilder in Bewegung I

6.4.2024
-
30.11.2024
6.4.2024
-
30.11.2024

Achim Freyer, renommierter Opernregisseur und Künstler, präsentiert 2024 in der Galerie Olymp drei Werkserien. Die Ausstellung zeigt seine neuen Arbeiten der letzten vierJahre, eine wunderbare Kombination von Farben und Formen, die ein Kunsterlebnis bieten. Freyers Lebenslust und Kunstfertigkeit spiegeln sich in den lebhaftenBildern wider, die eine Rückkehr zur Schlichtheit und Offenheit darstellen.Jedes Werk ist eine eigene Partitur, doch gemeinsam bilden sie eine harmonische narrative Qualität. Als Regisseur/Künstler durchbricht Freyer zeitliche und kulturelle Grenzen und berührt das Publikum tief. Seine Gemälde sind Ausdruckseiner Seele und stellen die ewige Frage nach Leben und Menschlichkeit dar.

Vernissage: 6. April 2024 / Buchpräsentation: 12. Mai 2024

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Ausstellung:
6.4.2024
-
30.11.2024
Dienstag bis Freitag
Uhrzeit:
13-19 Uhr
Ort:
Otto-Weidt-Platz 8, 10557 Berlin
Ausstellung
vergangene Ausstellung

STEFAN PIETRYGA | Rauschen in Blau

8.12.2023
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1.3.2024
8.12.2023
-
1.3.2024

Der Bildhauer und Maler Stefan Pietryga wurde in Nordrhein-Westfalen geboren und absolvierte sein Studium an der renommierten Kunstakademie Düsseldorf. Bereits in jungen Jahren erhielt er den deutschen Kunstpreis "Forum Junger Kunst" und wurde bundesweit in Museen und Kunsthallen gezeigt. Seine Werke bereichern öffentliche Räume verschiedener deutscher Städte und begeistern Sammler in Deutschland, Frankreich, den Niederlanden, der Schweiz, Italien, den USA, Kanada und anderen europäischen und amerikanischen Ländern. Seit dem Jahr 2000 hat Stefan Pietryga zudem in China gewirkt, beginnend mit einem internationalen Bildhauersymposium in Hui'an und mit erfolgreichen Einzelausstellungen in chinesischen Städten wie Peking, Shanghai und Tianjin. Er erfreut sich auch dort großer Beliebtheit. Der Künstler wählt verschiedene Schattierungen von Blau als Hauptthema seiner Kunst. Diese Blautöne reichen von edlem und mystischem Ultramarin über das strahlende Blau der Meeresoberfläche im Glanz des Sonnenlichts bis hin zum Himmelblau nach einem Regenschauer. Blau symbolisiert Ruhe und Weite, Frieden und Gelassenheit – eine geschützte und gesegnete Farbe. Es erinnert an die edle Eleganz und zugleich die zarte Barmherzigkeit der Heiligen Mutter, und gleicht dem stillen, tiefgründigen Ozean, der gleichzeitig kraftvoll ist. In der Kunst des mittelalterlichen Europas galt Ultramarin als die kostbarste Farbe, hauptsächlich aus natürlichem Lapislazuli gemahlen. Sein Ursprung war damals auf Afghanistan beschränkt, was seine Gewinnung äußerst schwierig machte und seinen Preis zeitweise auf das Fünffache des Goldes hob. Aufgrund seiner Kostbarkeit, Seltenheit sowie der ruhigen, eleganten und faszinierenden Farbe wurde es oft in religiösen Gemälden für die Gewänder der Heiligen Mutter und Jesu verwendet, was Heiligkeit, Reinheit und Würde symbolisiert. Im religiösen Kunststil des Ostens wurde die Kopffarbe von Buddha ebenfalls oft mit Ultramarin dargestellt, um die Transzendenz und die Weisheit zu betonen. Ab dem 17. Jahrhundert brachte der niederländische Maler Jan Vermeer diese königliche Farbe von den Altären hinunter auf den Alltag, indem er sie großzügig in seinen Gemälden einfließen ließ, die das Alltagsleben der einfachen Menschen zeigten. Beispiele hierfür sind seine Werke "Das Mädchen mit dem Perlenohrring" und " Dienstmagd mit Milchkrug ", in denen das aus Lapislazuli gewonnene Ultramarin großflächig verwendet wurde. In Vermeers Gemälden verliert das Blau seine Aura von Adel und Heiligkeit und enthüllt eine schlichte, sanfte Anmut. In seiner Skulpturenreihe "Pappeln" verwendet Stefan Pietryga ein leuchtendes Ultramarin, um dem Werk eine elegante und feierliche Atmosphäre zu verleihen. Diese lebendige blaue Farbe verstärkt die Erhabenheit des Werkes. Die im Wind wiegenden Pappeln vermitteln ein Gefühl aufstrebender Schönheit gotischer Architektur, als ob sie Himmel und Erde, die Welt der Götter und die der Menschen miteinander verbinden. Das Rauschen der Pappeln im Wind scheint ebenfalls zum Greifen nah zu sein. Obwohl Stefan Pietryga durch seine Skulpturen bekannt wurde, erregen auch seine Gemälde gleichermaßen Aufmerksamkeit. In seinen Aquarellwerken versammeln sich unzählige individuelle Figuren in verschiedenen Blautönen zu einer endlosen Menschenmenge. Sie haben unterschiedliche Formen und schlendern durch ihre eigenen Zeitspannen, ganz so wie wir in der geschäftigen Welt um uns herum. Doch diese unermüdlichen Weltwanderer sind keineswegs mechanisch monotone Wiederholungen, sondern lebendige Individuen. Gerade diese einzigartigen Seelen vereinen sich zu einem imposanten Ganzen, das äußerlich zwar Ähnlichkeit zeigt, jedoch in sich eine Fülle von Unterschieden und einzigartiger Schönheit birgt. Stefan Pietryga vereint die Noblesse des Blaus perfekt mit der Schlichtheit in seiner künstlerischen Kreation und präsentiert eine sehnsuchtsvolle Ruhe und Fantasie. Die Schafherde in der Ausstellung entstammt der Skulpturenserie "Entdeckung" des Künstlers. Diese steht in Verbindung mit der Geburt Jesu. Als Jesus geboren wurde, waren die Schafe neben seinen Eltern die ersten Zeugen dieses kleinen Babys. In Stefan Pietrygas Werken symbolisiert die Schafherde die Entdeckung neuer Dinge; gleichzeitig symbolisiert das Lamm in der christlichen Kultur die Unschuld und Reinheit als Abbild des Gottessohns – Jesus Christus. Stefan Pietryga überträgt das vertraute religiöse Motiv bewusst in die Atmosphäre der Gegenwartskunst. Die Schafe scheinen still in den weiten blauen Raum zu lauschen, in Erwartung, etwas Neues zu entdecken. (Text: Dr. Meng Schmidt-Yin)

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Datum:
8.12.2023
-
1.3.2024
Dienstag bis Freitag
Uhrzeit:
12-18 Uhr
Ort:
Otto-Weidt-Platz 8, 10557 Berlin
Ausstellung
vergangene Ausstellung

POESIE DER LINIEN

27.9.2023
-
11.11.2023
27.9.2023
-
11.11.2023

Nur scheinbar unscheinbar ist die Linie ein wesentlicher und bedeutender Bestandteil der bildenden Kunst und spielt in allen Stilen und Richtungen eine wichtige Rolle. Linien haben nicht nur eine Form, sondern auch Charakter. Sie wirken mal markant und kraftvoll, mal zart und filigran, mal geordnet, mal ursprünglich, mal nachdenklich, mal leidenschaftlich, mal strikt gerade und mal verspielt wellenförmig. Sie weben eine hypnotische abstrakte Poesie, die die Vorstellungskraft durch ihre Rigidität begrenzt oder durch ihren unbändigen Fluss zur freien Entfaltung ermutigt, die Bilder zu einem visuellen Fest werden und in ihnen leise Melodien und Rhythmen wie ein verborgenes Echo erklingen lässt. In dieser Ausstellung werden vierundzwanzig Werke von vier Künstlern präsentiert, die auf vielfältige Weise die poetische Essenz der Linien in unterschiedlichen Stilen und Medien zum Ausdruck bringen. Die Werke können gleichermaßen ein helles, luftiges Emporsteigen darstellen wie auch ein mysteriöses, ernstes Herabsinken. Mal harmonisch und fließend, mal schwierig und rätselhaft. Wie eine ferne Erinnerung, wie die Scheu eines jungen Mädchens, wie die Aufregung eines Vogel Roch, wie die Stille einer Orchidee. Jedes Werk taucht ein in die Tiefen dieser poetischen Sphäre. Drei der vier Künstler in dieser Ausstellung leben derzeit in Deutschland: Professor Chen Hongjie von der Peking-Universität, Jiang Huiquan, Absolventin der Central Academy of Fine Arts und des Massachusetts College of Art, sowie Li Peng, Absolvent der Akademie der Bildenden Künste in München, Deutschland. Die vierte Künstlerin, Francesca Mitterrand, lebt derzeit in Frankreich und hat bereits mehrfach in China ausgestellt. Ihre Werke sind tief in der östlichen Ästhetik und Zen-Erleuchtung verwurzelt.

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Datum:
27.9.2023
-
11.11.2023
Dienstag bis Freitag
Uhrzeit:
12:00 – 18:00
Ort:
Galerie Olymp
Ausstellung
vergangene Ausstellung

MOVEMENTS

30.6.2023
-
4.9.2023
30.6.2023
-
4.9.2023

Die Sommergruppenausstellung in der Galerie Olymp präsentiert neue Werke von sechs Künstlern aus China, Japan und Deutschland. Mit dem Titel " Movements " erkundet die Ausstellung die körperliche Bewegung, den Wandel des Denkens und des Geistes und fängt dabei sowohl konkrete Aktivitätsorte als auch abstrakte Spuren der Bewegung ein. Die Kunstwerke umfassen verschiedene Medien wie Ölmalerei, Acryl, Tuschmalerei, Aquarellstift und Fotografie und vermitteln die sich entwickelnden künstlerischen Ideen der Künstler und ihre multidimensionale Perspektive. Tauchen Sie ein in diese faszinierende Ausstellung, in der Schönheit und Bewegung in einer harmonischen Einheit zusammenfließen.

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Datum:
30.6.2023
-
4.9.2023
Dienstag bis Freitag
Uhrzeit:
12:00 – 18:00
Ort:
Galerie Olymp
Ausstellung
vergangene Ausstellung

JIN PING | Frozen Time

22.4.2023
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19.6.2023
22.4.2023
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19.6.2023

Die Zeit ist erstarrt in den Höhen des Himalayas. Das Wasser von Millionen von Jahren ist in den Schichten der jeweiligen Zeiten eingefroren. Die Gletscher schauen vom Gipfel einer menschenleeren Welt in das Firmament und beobachten friedlich das Auf und Ab der Welt. Bis zum Aufkommen des modernen Lebens nieselten die Eismassen in diesem schwer zugänglichen Gebiet unmerklich dahin. Mit der menschenverursachten globalen Erwärmung wird dieser natürliche Prozess dramatisch beschleunigt. Es sind die abstrakten Tränen der Zeit, die nur wenige zu sehen bekommen. Der chinesische Fotograf und Entdecker Jin Ping ist einer der wenigen Künstler, die das Vergehen der Zeit auf diese Art und Weise miterlebt haben. Er stieg bislang zehnmal in das Mount Everest-Gebiet ein und hielt das Antlitz der in den Gletschern erstarrten Zeiten mit der Kamera fest. Seit letztem Jahr versucht Jin ping Fotografie, Skulptur sowie Installation miteinander zu kombinieren, um dem Betrachter ein visuell unmittelbareres und noch realistischeres Erlebnis zu bieten. Dazu wurden von ihm Kristallsteine hergestellt und so bearbeitet, so dass sie die Struktur schmelzenden Eises im Himalaya imitieren und seine Fotografien dreidimensional erscheinen lassen.

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Datum:
22.4.2023
-
19.6.2023
Dienstag bis Freitag
Uhrzeit:
13:00 - 19:00
Ort:
Galerie Olymp
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Here is a description of the exhibition with some info on the artist and on the works exhibited. Here is a description of the exhibition with some info on the artist and on the works exhibited. Here is a description of the exhibition with some info on the artist and on the works exhibited.

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